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❄ Schonend für dich schockgefrostet.
Wenn TK-Versand erwünscht, bitte in den Notizen vermerken!
Im Grenzgebiet zwischen Österreich und Ungarn, in einem Ort mit dem Namen Kerkakutas betreiben unser Freund Alex Stephan und seine Frau Marion ihre Wagyu-Farm. Wir haben die beiden durch Zufall kennengelernt und waren beeindruckt von der Passion und dem Fachwissen, mit dem Alex, auch ein Fleischsommelier, seiner Leidenschaft frönt.
Die große Herde wunderschöner schwarzer Wagyurinder (Full-Blood und F2) laufen frei über westernähnliche Weiden – das ist Tierwohl auf hohem Niveau.
Geschlachtet werden die Tiere in der nahegelegenen Schlachterei Taucher auf der Österreichischen Seite. Wir lassen die Rinderhälften nicht nur – wie üblich – eine Woche, sondern zwei Wochen reifen. Dadurch erhalten wir optimales Aroma und Zartheit. Dann wird zerteilt und portioniert, die vakuumierten Cuts gelangen von dort per Spedition nach Berlin.
Das Wagyufleisch von Alex Stephan verkaufen wir Dir in der ersten Woche frisch vakuumiert, danach werden die noch erhältlichen Cuts von uns zum weiteren Verkauf schockgefrostet.
Warum wir Alex’ Wagyus noch als regional betrachten? Österreich ist unser Nachbarland und für bäuerliche Landwirtschaft und hohe Tierwohl-Standards bekannt. Der Weg von der Farm zur Schlachtung ist nur ca. 80km weit, die Tiere werden im Verbund dorthin gebracht. Und ob unser Spediteur mit dem köstlichen Fleisch nun 2 Stunden oder 5 Stunden unterwegs ist, macht in unseren Augen nicht den großen Unterschied 🚛.
Gleichwohl bekommst Du dafür ein Produkt höchster Qualität von einem Farmer, den wir als Freund bezeichnen dürfen.
Regionalität und Tierwohl sind für uns Fleischrebellen keine Marketingfloskeln, wir nehmen dieses Thema sehr ernst. Auch wenn der dafür betriebene Aufwand viel höher ist als bei unseren anderen Produkten, sind wir stolz darauf, die hervorragenden Produkte zahlreicher regionaler Hersteller und Metzgereien in unserem Sortiment zu führen.
Wichtig dabei: Artgerechte Haltung, kurze Wege zu kleinen, in privater Hand befindlichen Schlachtbetrieben und Metzgereien. Darüberhinaus natürlich der ständige Kontakt und Austausch mit den Landwirten und Metzgern.
Die Zubereitung der Patties erscheint auf den ersten Blick kinderleicht, denn sie gelingt in kurzer Zeit in der Pfanne und auf dem Grill. Um das Beste aus dem feinen Stück Fleisch herauszuholen, gibt es jedoch ein paar Kleinigkeiten zu beachten. Nur durch das korrekte Braten der Patties, bleibt das Fleisch saftig und die Unter- sowie Oberseite werden nicht zu dunkel.
Bei den Burger Beilagen könnt ihr euch austoben. Wichtig sind ein guter Bun bzw. Hamburgerbrötchen. Alles andere erfolgt nach Belieben. Gouda, Camembert, Blue Cheese, Gorgonzola und kräftiger Bergkäse eignen sich für den Burger ebenso wie karamellisierte Zwiebeln, saure Gurken, Tomaten und grüner Salat. Früchte, Speck und vieles mehr sind ebenfalls denkbar. Probiert es selbst aus. Es gibt so viele Burger Rezepte!
Zusätzlich zum Burger könnt ihr weitere Beilagen auf dem Teller anrichten. Beispiele dafür sind Süßkartoffelpommes, Coleslaw, Karottenpommes, Chips, Spinat, Pommes Frites und Maiskolben.
Die typischen Patties Gewürze sind Pfeffer und Salz. Doch auch andere Gewürze sind je nach Geschmack möglich. Mischt doch einmal fein gehackten frischen Rosmarin oder Thymian unter das Fleisch als Geschmacksbooster für eure nächste Burger Party.
Very Rare (English) | 45° C |
Rare | 50° C |
Medium Rare | 50-54° C |
Medium | 54-56° C |
Well Done | 60° C |
Very Well Done | 80° C |
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