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Die Färse ist ein ausgewachsene weibliches Rind, das noch nicht gekalbt hat und eine unserer regionalen Alternativen zu Beef aus Übersee. Im Vergleich zu regionalem Rinderfleisch ist Färse zarter, saftiger und geschmackvoller. Färsen werden mit einem größeren Anteil an Grünfutter gemästet, außerdem sind bei weiblichen Rindern die Muskelfasern feiner als bei männlichen, das Steakfleisch ist dadurch zarter im Biss und von einem feinen Aroma. Doch Färsenmast gilt als unattraktiv und wirtschaftlich riskant, denn die Färsen wachsen langsamer und erreichen kein so hohes Schlachtgewicht wie z.B. Jungbullen. Geschlachtet werden die Tiere nach ca. 18–24 Monaten.
Unsere Färse kommt von regionalen Höfen aus Pommern und wird bei Emil Färber in Luckenwalde verarbeitet. Da man nicht alle Färsen schlachten kann – man braucht Kühe für die Milchproduktion und um wieder neue Nachkommen zu züchten – ist Färsenfleisch ein Produkt, das nur begrenzt verfügbar ist und es auch immer bleiben wird. Nur ein gewisser Prozentsatz der Färsen kann für die Fleischproduktion verwendet werden.
An sich ist die Porterhouse Steak Zubereitung nicht schwer, aber ihr solltet nicht vergessen, dass das Teilstück zwei Fleischsorten umfasst und ihr es infolgedessen nicht einfach in die Pfanne oder auf den Grill legen könnt. Folgende Zubereitungsarten bieten sich beim Porterhouse Steak an:
• Porterhouse Steak auf dem Grill zubereiten
• Porterhouse Steak in der Pfanne zubereiten
• Porterhouse Steak im Smoker zubereiten
• Porterhouse Steak sous-vide garen
Die optimale Porterhouse Steak Gartemperatur hängt davon ab, wie ihr das Fleisch haben möchtet: 48-52° C (rare), 52-55° C (medium rare), 55-59° C (medium), 60-62° C (well done). Wie lang die optimale Porterhouse Steak Garzeit ist, hängt von der Zubereitungsform ab. Theoretisch sind bis zu 90 Minuten Garzeit möglich, wobei es im Regelfall auf deutlich weniger hinausläuft. In allen Fällen solltet ihr Porterhouse Steaks – unabhängig von der Zubereitungsart – nie nur 3 oder 4 Zentimeter dick schneiden, da ihr andernfalls einen erheblichen Teil der Fleischqualität verschenkt.
Da das Porterhouse Steak einen intensiven und saftigen Eigengeschmack hat, ist eine Würzung nicht zwangsweise notwendig. Solltet ihr nicht darauf verzichten wollen, bieten sich Gewürze wie Pfeffer, Knoblauch und Salz an – gegebenenfalls mit einer Marinade aus Sojasauce oder klassisch mit Butter, Rosmarin und Thymian. Bei den Beilagen verhält es sich ähnlich und auch ohne schmeckt das Porterhouse Steak wunderbar, aber wenn ihr gute Porterhouse Steak Beilagen sucht, können wir euch Gemüse, Pommes und Zwiebelringe empfehlen.
Very Rare (English) | 45° C |
Rare | 50° C |
Medium Rare | 50-54° C |
Medium | 54-56° C |
Well Done | 60° C |
Very Well Done | 80° C |
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