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Die Creekstone Farm wurde 1995 von John and Carol Stewart mit dem Ziel gegründet, das beste Black-Angus-Fleisch der Welt zu produzieren. Zusammen mit benachbarten Farmern fokussierten sie sich von Beginn an auf die Aufzucht reinrassiger Black-Angus-Rinder.
Heute beheimatet in Arkansas City, also inmitten der unendlichen Weideflächen der Bundesstaaten Nebraska, Kansas, Arkansas, Missouri und South Dakota, gehört das Black Angus Prime Beef der Creekstone Farms zum Besten, was man auf dem internationalen Markt beziehen kann.
Die Rinder der Creekstone Farms werden handverlesen und verfügen über einen einwandfreien genetischen Herkunftsnachweis. Sie ernähren sich freilaufend auf ihren riesigen amerikanischen Weiden mit gesundem, pflanzlichen Futter. Die Zertifizierung durch die USDA und die EU-Kommission garantieren eine artgerechte und humane Aufzucht und den garantierten Ausschluss von Wachstumshormonen und Antibiotika.
In den Monaten vor der Schlachtreife erfolgt für mindestens 140 Tage die klassische Zufütterung von gelbem Mais, die dem Premiumfleisch der Creekstone Farms seine feine Marmorierung und einen wirklich unvergleichlichen Geschmack verleiht.
Creekstone garantiert:
Keine Antibiotika
Keine Hormone oder Wachstumshormone
Ausschließlch natürliche Fütterung
Bei jedem Tier garantiert nachvollziehbare Herkunft
Tierwohl garantiert durch: “Humane farm animal care”
Tomahawk-Steaks sind verhältnismäßig groß. Dank der imposanten Maße machen sie sich hervorragend auf dem Grill. Doch auch in Pfanne oder im Backofen kann es ganz vorzüglich gelingen. Einige Fleischfans schwören auf die Sous Vide Methode, um das Fleisch bei niedrigen Temperaturen zu garen. Ergänzend dazu wird es dann noch auf den Grill gelegt, damit Röstaromen das Geschmackserlebnis bereichern.
Bei den Tomahawk Beilagen kannst Du Deiner Fantasie freien Lauf lassen. Pommes Frites passen dazu ebenso gut wie Ofenkartoffeln oder sogar Pellkartoffeln. Ofengemüse ist ebenfalls fein. Eine weitere Alternative sind Kartoffelspalten oder Süßkartoffelspalten. Frittierte Zwiebelringe sorgen für Würze, während ein simpler grüner Salat etwas für Figurbewusste ist.
Ganz klassisch kannst Du zum Würzen des Tomahawks Pfeffer und Salz verwenden. Wer es ein wenig würziger mag, gibt noch Paprikapulver hinzu. Großartige Geschmacksnuancen lassen sich zudem mit Kräutern wie Oregano oder getrocknetem Thymian erreichen.
Insbesondere bei einer Zubereitung des Tomahawks auf dem Grill bzw. im Smoker ist ein vorheriges Marinieren optimal. Möchtest Du das Tomahawk marinieren, solltest Dich ein wenig Zeit mitbringen. Die Faustformel besagt: Pro einem Zentimeter Fleischdicke sollte das Fleisch sechs Stunden marinieren. Bei dem mächtigen Tomahawk kommen somit schnell 24 Stunden zusammen. Für die Marinade eignen sich kräftige Aromen wie Chili, Sojasoße oder Minze. Auch Knoblauch ist optimal.
Very Rare (English) | 45° C |
Rare | 50° C |
Medium Rare | 50-54° C |
Medium | 54-56° C |
Well Done | 60° C |
Very Well Done | 80° C |
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