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Beim Duroc Schwein wurden die besten Eigenschaften von zwei Rassen kombiniert – dem Iberico aus Spanien und dem roten Jersey-Schwein aus Amerika. Rein äußerlich erinnert das Duroc an das deutsche Hausschwein, nur das rotbraune Borstenkleid, die Schlappohren und die berühmten schwarzen Klauen (pata negra) verraten seine Herkunft.
Als eine der wenigen Rassen hat sich beim Duroc die Fähigkeit erhalten, intramuskuläres Fett zu bilden und einzulagern. Wahrscheinlich ist dieses Merkmal auf den relativ hohen Anteil von Wildschwein-Genen zurückzuführen, die mit der Guinea- und der spanischen Rasse eingekreuzt worden waren. Diese Eigenschaft schenkt dem Kenner sehr schöne Marmorierungsgrade, die für Saftigkeit, Zartheit und vor allem hervorragenden Geschmack verantwortlich sind. Die feinen Fettäderchen schmelzen beim Braten und sorgen so für ein feines und saftiges Fleischerlebnis der Sonderklasse.
Das Duroc ist in den USA mit die häufigste und begehrteste Einzuchtrasse überhaupt. Für uns entscheidend für die Auswahl des Duroc ist jedoch die Tatsache, dass Duroc-Schweine nur in weitestgehend extensiver Freilandhaltung so richtig gedeihen.
Die Zubereitung vom Schweinebauch hat eine lange Tradition. So gibt er beispielsweise Eintöpfen einen aromatischen, deftigen Geschmack. Weitere Möglichkeiten sind, den Schweinebauch zu braten oder den Schweinebauch zu smoken. Ein guter Tipp diesbezüglich ist, die eingeschnittene Schwarte vor dem Braten des Schweinebauchs im Backofen im Salzwasser zu kochen. Beim Braten wird sie dann besonders knusprig. Eine andere Variante vom Schweinebauch ist der Speck, der in der Regel geräuchert ist. Weist er noch zarte Fleischstreifen auf, bereichert er das Frühstück auf herzhafte Weise. Auch zum Spicken von Wildgerichten ist der Speck ideal.
Die Beilagen zum Schweinebauch passt ihr am besten der Jahreszeit an, um von einer optimalen Frische der Zutaten zu profitieren. Rund ums Jahr ist klassisches Schmorgemüse ein Genuss. Von der Kartoffeln bis hin zu den Karotten passt alles. Darf es ein bisschen sommerlicher sein? Dann sorgt ein Pfirsich-Chutney für eine frische Note. Exotisch wird der Schweinebauch, wenn ihr ihn mit Teriyaki-Gemüse kombiniert. Im Winter begeistern zum Fleisch deftige Beilagen wie Kohl oder Knödel.
Bei der Würzung sind kaum Grenzen gesetzt. Es darf, was gefällt. Sehr gut eignet sich Paprikapulver. Auch Knoblauch und Pfeffer sind wunderbar. Salz darf natürlich nicht fehlen. Mit Kräuter könnt ihr beim Schweinebauch ebenfalls gut experimentieren. Wie wäre es mit Thymian oder Rosmarin?
Ganz gleich, ob die Schweinebauch Zubereitung im Smoker oder im Backofen erfolgt, ihr könnt es herrlich marinieren. Sehr gut eignet sich ein Mix aus Bier, Honig, Thymian, Sojasoße und Rosmarin. Am besten kocht er diesen vorab auf und bestreicht dann damit den Schweinebauch.
Very Rare (English) | 48° C |
Rare | 52° C |
Medium Rare | 52-56° C |
Medium | 56-60° C |
Well Done | 68° C |
Very Well Done | 80° C |
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